INTERVIEW: 

ESTHER SPALIK


Was hat Sie dazu bewogen, Diplom-Betriebswirtin und Steuerberaterin zu werden?

Mit 4 Jahren äußerte ich den Wunsch Steuerberaterin zu werden. Dies lag vielleicht auch am familiären Einfluss. Da betriebswirtschaftliches Wissen für einen Steuerberater meines Erachtens dazugehört, habe ich ein duales BWL Studium mit der Fachrichtung Steuern und Prüfungswesen absolviert.

Welche Aufgaben reizen Sie am meisten an Ihrem Beruf?

An meinem Beruf reizt mich am meisten die Abwechslung. Jeder Mandant, egal ob Privatperson oder Unternehmer hat seine eigenen Besonderheiten.

Die Steuerlast ist doch vermutlich für die meisten Gewerbetreibenden das größte Problem. Wo drückt sonst noch der Schuh?

Die sich ständig ändernde Rechtslage macht es für viele Gewerbetreibende schwierig langfristig für Ihr Unternehmen zu planen.

Wo sehen Sie den akutesten Änderungsbedarf beim deutschen Steuerrecht?

Rechtssicherheit und Konstanz wäre im deutschen Steuerrecht wünschenswert. Dies ist sicherlich für Unternehmer und Privatpersonen ebenso wie für Steuerberater oder auch die Finanzverwaltung wichtig.

Wie sieht der USP ("Wettbewerbsvorteil") Ihrer Kanzlei aus?

Das wir in einem Familienbetrieb tätig sind, sprich "Alt" und "Jung" arbeiten zusammen und können daher individuell auf die Bedürfnisse jeder Generation eingehen.

Wenn ich nicht Steuerberater geworden wäre, wäre ich ... geworden.

...dann wäre ich Lehrerin geworden.

Was Sie Interessenten und Ihren Mandanten schon immer sagen wollten:

Bei unseren Mandanten möchte ich mich für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken.

Liebe Interessenten, geben Sie uns und Ihnen die Chance sich kennenzulernen.